Rund um den Frankfurter Hauptbahnhof
Was ist los rund um den Frankfurter Hauptbahnhof? Er ist Durchlaufstation, Anziehungspunkt oder Arbeitsplatz für die unterschiedlichsten Menschen. Hier werden die zahlreichen Facetten vorgestellt – mit all den lebensfrohen, traurigen und hoffnungsvollen Momenten.
Auf den Spuren der Frankfurter Bahnhofsmission
Berichte über den Bahnhof:
Gedenkgottesdienst für den Jungen von Gleis 7
In einem Gedenkgottesdienst haben Angehörige, Freunde und Nachbarn von dem in Frankfurter Bahnhof an Gleis 7 gestorbenen Jungen Abschied genommen. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier sprach in der bewegenden Feier ein Gebet. Propst Oliver Albrecht verwies auf die Liebe als tröstende Kraft.Feldmann eröffnet Bahnhofsviertelnacht im Hof des Diakoniezentrums Weser 5
Musik, Gebet, Essen und ein Raum zum Durchatmen – die Häuser der Diakonie im Bahnhofsviertel bieten ein vielseitiges Programm für alle.Hunderte Menschen bei Trauerandacht für getöteten Achtjährigen
Geistliche aus der evangelischen und der katholischen Kirche hatten die Trauerandacht für den achtjährigen Jungen gehalten, der am Montagvormittag auf die Bahngleise gestoßen wurde und daraufhin starb. Pfarrerin Jekel betonte, dass Gott uns Menschen geschaffen habe "für das Miteinander, nicht für das Gegeneinander.“Verzweiflung und Trauer vor Gott tragen
Trauer und Entsetzen. Am Montagvormittag soll ein Mann einen achtjährigen Jungen vor einen fahrenden Zug am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main gestoßen haben. Das Kind starb noch an der Unfallstelle, das berichten mehrere Medien. Wir beten.Was tun, wenn Schreckliches mit angesehen werden musste?
Nachdem ein 40 Jahre alter Mann am Frankfurter Hauptbahnhof einen achtjährigen Jungen und seine Mutter vor einen einfahrenden Zug gestoßen hat, ist die Anteilnahme groß. Der Junge kam dabei ums Leben, die Mutter konnte sich gerade noch in Sicherheit bringen. Am Abend soll es nun eine Andacht auf dem Bahnhofsvorplatz geben.Mit den „Perlen des Glaubens“ beten
Lautsprecherdurchsagen, vorbeihetzende Reisende – und plötzlich: Stille. Im Andachtsraum der „Kirche am Bahnhof“ haben die Besucherinnen und Besucher die „Perlen des Glaubens“ kennen gelernt, die sie beim Gebet unterstützen können.Syrischer Flüchtling arbeitet ehrenamtlich bei der Frankfurter Bahnhofsmission
Der Syrer Baraa ist als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Bis vor kurzem war er freiwillig tätig bei der Frankfurter Bahnhofsmission. Für seine Zukunft hat er große Pläne.Am Sonntag - die Welt zu Gast in der Bahnhofsmission
Die Lebensgeschichten, von denen Peter Krauch während seines Nachtdienstes in der Bahnhofsmission erfährt, scheinen das Kinoprogramm zu überbieten. Dem Sozialhelfer begegnen in einer Nacht der Leiter der evangelischen Kirche von Madagaskar, ein verhinderter Couchsurfer aus Mazedonien - und viele mehr.Am Samstag - Frauen im Rotlichtviertel – wer hilft?
Direkt an den Frankfurter Hauptbahnhof grenzt eines der Rotlichtviertel in Frankfurt am Main. Befremdlich für manche Passantin oder manchen Passanten. Die Mitarbeitenden der evangelischen Beratungsstelle „Tamara“ kennen die Geschichten, Sorgen und Nöte der Frauen, die in Bordellen und auf dem Straßenstrich arbeiten.Ameisenhaufen Bahnhof: Eine Stunde im Zeitraffer
Im Frankfurter Hauptbahnhof geht es rund. Allein 450.000 Reisende kommen hier jeden Tag vorbei, hinzu kommen noch die Einheimischen, welche die Infrastruktur mit internationaler Küche und Einkaufsmöglichkeiten nutzen. Eine Minute im Zeitraffer-Video ist eine Stunde Bahnhofsleben.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken